SPENDE

DEZEMBER 2023

Wie auch in den vergangenen Jahren geht unsere Weihnachtsspende an die Rems‐Murr‐Klinik für Familien mit krebs‐ oder chronisch schwerkranken Kindern

Spendenübergabe am 14.12.2023 an Herrn Professor Dr. Rauch für die sozialmedizinische Nachbetreuung der Rems-Murr-Kinderklinik von Familien mit schwerkranken oder krebskrankten Kindern in Höhe von 500 Euro.

Jubiläum

OKTOBER 2023

50 Jahre Rems-Murr-Kreis:
Tag der offenen Tür in Winnenden

Einladung zur 50 Jahres-Feier des Rems-Murr-Kreises in der Rems-Murr-Klinik Winnenden am 8. Oktober 2023.

Zu diesem Anlass wurde in der Klinik ein Tag der offenen Tür abgehalten, an dem die Besucher in den verschiedenen Abteilungen und Bereichen einen Einblick in die sehr hochwertige medizinische Versorgung in unserem Landkreis bekommen konnten.

Über die Spende eines FEES-Diagnostikgeräts zur Erkennung einer Schluckstörung durch den Förderverein Rems-Murr Klinikum Winnenden freuen sich Chefarzt der Neurologie Professor Dr. Ludwig Niehaus, Oberärztin der Neurologie Elena Kronberger, Dipl.-Logopädin Heidemarie Pfleiderer mit Claus Schweizer und Carmen Burkei vom Förderverein.

Stand der RMK mit Patientenfürsprecherin Frau Ursula Bodamer.
Heinz Franke, Vorsitzender Verein Kinder- & Jugendhilfe Backnang, Dr. Richard Sigel, Landrat & Aufsichtsratsvorsitzender RMK, André Mertel, Geschäftsführer RMK, Heidemarie Pfleiderer & Jochen Haussmann, MdL, in der Ausstellung zur Krankenhausgeschichte.
Andachtsraum der Rems-Murr-Klinik Winnenden
Weitere Impressionen vom Tag der offenen Tür am 8. Oktober 2023:

SPENDE

DEZEMBER 2022

Erneute Weihnachtsspende an die Rems‐Murr‐Klinik für Familien mit krebs‐ oder chronisch schwerkranken Kindern

Wie auch in den vergangenen Jahren möchten wir ein Zeichen setzen und unterstützen die Kinderklinik der Rems-Murr-Klinik mit einer Spende für Familien mit chronisch krebs- oder schwerkranken Kindern. Wir hoffen auch in Ihrem Sinne gehandelt zu haben und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.

Übergabe der Spende von 500 Euro an Herrn Professor Dr. Rauch am 22. Dezember 2022. Mit dem Geld wird die sozialmedizinische Nachbetreuung der Rems-Murr-Kinderklinik von Familien mit schwerkranken oder krebskrankten Kindern unterstützt.

Parkinson-Infotag mit großer Resonanz

Der Landesverband Baden-Württemberg der deutschen Parkinson Vereinigung e.V. (dPV) hat am Samstag, 9. Juli 2022, im Bürgerzentrum Waiblingen den PARKINSON-INFOTAG 2022 veranstaltet, der ein sehr großes Interesse von Betroffenen und Angehörigen fand.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung unserer Logopädischen Praxis im Umgang mit Parkinson-Patienten wurde Heidemarie Pfleiderer eingeladen, einen Vortrag zum Thema "LSVT-Loud Methode und logopädische Therapie bei Parkinson" zu halten.

Programm:

09:30 Uhr Begrüßung etc.

10:00 Uhr Herr Prof. Dr. Daniel Weiß, Oberarzt Neurologie, Uniklinik Tübingen
„Motorische und neuropsychiatrische Komplikationen der dopaminergen oralen Langzeit-Therapie und Stellenwert der Tiefen Hirnstimulation und Pumpensysteme“

11:00 Uhr Herr Prof. Dr. A. Ceballos-Baumann, Chefarzt Neurologie, Schön-Klinik München
„Einführung in die Parkinson-Welt: Grundlagen der Therapie“

12:00 Uhr Pause

12:15 Uhr Herr und Frau Schelling, Inhaber der Fa. Mit Wirkung in Waiblingen
„Wie erhält man einen Pflegegrad – Leistungen der Pflegekasse“

13:00 Uhr Pause

14:15 Uhr Herr Dr. T. Trottenberg, Leitender Oberarzt, Neurologie Rems-Murr Klinik in Winnenden
"Fahrtauglichkeit"

15:15 Uhr Frau Heidemarie Pfleiderer, Diplom-Logopädin, Praxen in Waiblingen und Winnenden
"LSVT-Loud Methode und logopädische Therapie bei Parkinson"

16:00 Uhr Pause

16:30 Uhr Frau Karin Krüger, dPV Landesverband Baden-Württemberg e.V. und Sozialverband VdK
"Schwerbehinderung"

Die Referenten des Infotags

Von links: Bärbel Schelling, Wolf-Dietrich Schelling, Heidemarie Pfleiderer, Andreas Schairer, Karin Krüger (Vorsitzende des Landesverbandes der deutschen Parkinson Vereinigung e.V.), Prof. Dr. med. Daniel Weiß, Dr. med. Thomas Trottenberg, Professor Dr. med. Andrés Ceballos-Baumann.
 

Ausführlicher Bericht der Regionalpresse

DANK

Die Parkinson-Regionalgruppe Rems-Murr-Kreis bedankt sich bei Heidemarie Pfleiderer für einen Vortrag zur Logopädischen Therapie bei Parkinson am Mittwoch, 29.06.2022, im Bürgerzentrum Waiblingen. 

SPENDE

DEZEMBER 2021

Erneute Weihnachtsspende an die Rems‐Murr‐Klinik für Familien mit krebs‐ oder chronisch schwerkranken Kindern

Auch in diesem Jahr unterstützt die Logopädiepraxis Pfleiderer Familien mit krebs- oder chronisch schwerkranken Kindern im Rems-Murr-Kreis durch eine Spende an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Rems-Murr-Klinikums Winnenden.
 
Übergabe der Spende an Herrn Prof. Dr. med. Ralf Rauch, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Ärztlicher Direktor der Rems-Murr-Klinik, durch Heidemarie Pfleiderer.

SPENDE

DEZEMBER 2020

Weihnachtsspende an die Rems‐Murr‐Klinik für Familien mit krebs‐ oder chronisch schwerkranken Kindern

 
Anstelle von Weihnachtspräsenten unterstützt die Logopädiepraxis Pfleiderer in diesem Jahr mit einer Spende von 500 Euro die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Rems-Murr-Klinikums Winnenden. Wir fördern damit Familien mit krebs- oder chronisch schwerkranken Kindern im Rems-Murr-Kreis.
 
Die Übergabe der Spende an Herrn Prof. Dr. med. Ralf Rauch, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Ärztlicher Direktor der Rems-Murr-Klinik, durch Heidemarie Pfleiderer erfolgte am 21. Dezember 2020.
 

FORTBILDUNG

13./14. SEPTEMBER 2019

Seminar über Logopädie bei Morbus Parkinson

Am 13. und 14. September hatten wir ein zweitägiges Seminar vor Ort in Winnenden. Die Logopädin und LSVT-Therapeutin Christine Gebert hielt ein interessantes, praxisorientiertes und abwechslungsreiches Seminar über "Logopädie bei Morbus Parkinson" für das Logopädenteam. Frau Gebert hat sich seit vielen Jahren auf die logopädische Behandlung von Parkinson-Patienten in der Klinik und Ambulanz spezialisiert.
 
Im Wechsel zu den Theorie- und Praxisteilen des Seminars ergab sich in den Pausen auch ein persönlicher Austausch. Mit viel Begeisterung und Freude waren die anwesenden Logopädinnen des Teams bei der Sache.

TAG DER OFFENEN TÜR

7. JULI 2019

5 Jahre Rems-Murr-Klinikum Winnenden

Unter diesem Motto öffnete das Rems-Murr-Klinikum Winnenden anlässlich seines fünfjährigen Bestehens und am Highlight-Wochenende „BWegt“ der Heimattage am Sonntag, 7. Juli 2019, von 11:00 bis 16:30 Uhr seine Pforten. Für große und kleine Besucher gab es ein abwechslungsreiches Programm mit interaktiven und informativen Angeboten.

Als Kooperationspartner des Rems-Murr-Klinikums präsentierten wir unser logopädisches Erfolgskonzept LOGOPLUS, mit dem wir sehr erfolgreich Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör- und Schluckstörungen therapieren. An unserem Infostand konnten sich die Besucher von unserer Kompetenz überzeugen und erleben, dass alle Kolleginnen und Kollegen individuell auf die Patientenbelange eingehen und mit Herz bei der Sache sind.

EUROPÄISCHER TAG DER LOGOPÄDIE

6. MÄRZ 2017

Schlucken - lebenswichtig und nicht immer selbstverständlich

Was Sie als Angehörige oder Betroffene über Schluckstörungen und ihre Therapie wissen sollten. Logopädinnen und Logopäden informieren.

6. März 2017, 17 – 20 Uhr
Expertenhotline

 

Am Europäischen Tag der Logopädie 2017 informieren Logopädinnen und Logopäden über das Schlucken und Schluckstörungen.

Schlucken ist ein scheinbar selbstverständlicher Vorgang – und zugleich ein komplexer neuromuskulär vermittelter Vorgang, an dem 26 Muskelpaare beteiligt sind. Durchschnittlich etwa 2000 Mal schluckt ein Mensch am Tag, insbesondere um Speichel oder Nahrung aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern.

Schluckstörungen können vielfältige und – je nach Ausmaß der Störung - weitreichende gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Sie treten häufig als Folge neurologischer Erkrankungen auf, von denen in Deutschland pro Jahr etwa zwei Millionen Menschen neu betroffen sind. Dazu gehören beispielsweise Krankheitsbilder wie Schlaganfall, Demenz, Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Hirnblutung oder Gehirntumor.

Aufgrund der demografischen Entwicklung nehmen Schluckstörungen tendenziell weiter zu, aber auch junge Menschen, insbesondere Säuglinge, können unter Beeinträchtigungen des Schluckvermögens leiden.

Hinsichtlich der Frage, was die Logopädie für betroffenen Patienten aller Altersgruppen tun kann, bietet der Europäische Tag der Logopädie 2017 eine gute Gelegenheit, logopädisches Wissen zu teilen und die Leistungen unserer Berufsgruppe der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Er steht unter dem Motto "Schlucken – lebenswichtig und nicht immer selbstverständlich".

Was ist Schlucken? Wie oft schluckt ein Mensch pro Tag und wie läuft ein gesunder Schluckakt ab? Wie entstehen Schluckstörungen? Wer ist davon betroffen? Welchen Folgen können Schluckstörungen haben? Was passiert in der Schlucktherapie? Welche Tipps können Logopädinnen und Logopäden Betroffenen und Angehörigen geben – beispielsweise zum Thema Essen & Trinken? Wo erhält man außerdem Hilfe und Unterstützung? Diese und andere Fragen wollen wir als Berufsgruppe am 6. März 2017 in vielfältiger Weise beantworten und so dazu beitragen, das wichtige Thema SCHLUCKEN in die Öffentlichkeit zu tragen.

Die Experten an der Hotline:

Peter Dicks

Diplom-Logopäde Peter Dicks ist seit 1990 als Logopäde tätig. Nach langjähriger Praxis- und Kliniktätigkeit ist er seit 2000 in der Lehre im Bereich Schluckstörungen an der Berufsfachschule für Logopädie des Uniklinikums Aachen tätig. Darüber hinaus schloss er im Jahr 2011 sein Diplomstudium Lehr- und Forschungslogopädie an der RWTH Aachen erfolgreich ab.

Er ist spezialisiert im Dysphagiebereich u.a. zu Fragestellungen bei Kehlkopfoperationen oder bei der Parkinsonerkrankung. Er hält regelmäßig Vorträge zu logopädischen Themen und hat zahlreiche Fachartikel veröffentlicht.

In Aachen leitet er den Arbeitskreis Netzwerk Dysphagietherapeuten der Euregion (AKDA), der die Qualität der Versorgung schluckgestörter Patienten verbessern möchte. Außerdem ist er ist beratendes Mitglied im Vorstand des Vereins der Kehlkopfoperierten e.V. im Kreis Aachen.

Heidemarie Pfleiderer

Heidemarie Pfleiderer arbeitet seit 1986 als Logopädin. Nach mehreren Jahren der Berufstätigkeit in einer Praxis sowie an der Neurologischen Klinik der RWTH Aachen absolvierte sie den Diplomstudiengang Lehr- und Forschungslogopädie an der medizinischen Fakultät der RWTH Aachen, den sie im Jahr 2002 erfolgreich abschloss.

Schon seit 1999 ist sie in eigener Praxis tätig und kooperiert seit 2009 mit den Kliniken des Rems-Murr-Kreises. Seit Juli 2014 behandelt sie im Klinikum Winnenden Patienten u. a. der Stroke Unit, der Neurologischen Stationen sowie der Geriatrie und der Palliativstation bei Dysphagie und anderen logopädischen Störungsbildern. Neben der therapeutischen Arbeit hält sie Vorträge und gibt Seminare für Therapeuten, Ärzte und Pflege zur Dysphagie, Aphasie und Angehörigenberatung.
Im Bereich der Schluckstörungen und deren Befunderhebung und Therapie besitzt sie langjährige Erfahrung, hat zahlreiche Fortbildungen belegt und Zertifizierungen erhalten.

Beate Schumann

Beate Schumann ist leitende Logopädin an der Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Neurologie, und promoviert derzeit bei Prof. Reetz zum Thema Dysphagie bei Huntington und Parkinson. Klinisch hat sie nach ihrem Masterabschluss an der RWTH Aachen 2012 Erfahrungen als Logopädin in Akutkrankenhäusern, vorwiegend auf der Stroke Unit (Klinikum Karlsbad-Langensteinbach und Bruchsal), gesammelt. Seit einem Auslandsaufenthalt 2014 an der University of Florida in der ehemaligen Arbeitsgruppe von Dr. Rosenbek hat sie sich auf Schluckstörungen bei neurodegenerativen Erkrankungen spezialisiert, was nun auch ihren Forschungsschwerpunkt darstellt.

Sie hat Erfahrungen in der Durchführung und Auswertung von endoskopischen und videofluoroskopischen Schluckuntersuchungen (zertifizierte MBSImP-Untersucherin) und betreut regelmäßig Masterstudenten aus dem Studiengang Lehr- und Forschungslogopädie bei Projekten zum Thema Dysphagie.

Silke Winkler

Die Logopädin Silke Winkler ist an der Klinik für Neurologie in Chemnitz und in der Poliklinik GmbH Chemnitz tätig. Sie ist zudem Lehrbeauftragte für Dysarthrie und kindliche Dysphagie an der Hochschule Fresenius in Idstein und Hamburg. Außerdem unterrichtet sie als Lehrlogopädin an der staatlich anerkannten Schule für Logopädie in Chemnitz.

Ihre fachlichen Schwerpunkte sind Dysphagie, Trachealkanülenmanagment, Fütterstörungen bei Kindern sowie neurologisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen.